Die Diagnose CMD – in ausführlichen Worten Craniomandibuläre Dysfunktion – kommt neuerdings immer wieder zur Sprache, wenn es um undefinierbare oder auf den ersten Blick unerklärbare Beschwerden im Kopf-/Nackenbereich geht. Ebenso wenn bereits Therapien unterschiedlichster Art nicht oder noch nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben. Handelt es sich hierbei deswegen nur um eine Verlegenheitsdiagnostik? Oder ist es ein „Modetrend“? Lesen Sie mehr bei Jameda.